Auf dieser Seite sind andere Websites aufgelistet, deren Betreiber sich ebenfalls mit den Kriegstoten ihrer Heimat oder allgemein mit gefallenen deutschen Soldaten aus Kriegszeiten befassen.

• DenkFried
  Eine Dokumentation in Bild und Text über Kriegerdenkmale und Kriegsgräberstätten mit angeschlossener Datenbank.
  
  
• DRK-Suchdienst (Deutsches Rotes Kreuz)
  Auch über 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs kann der DRK-Suchdienst dank seiner umfangreichen Bestände und neu erschlossener Informationen aus russischen Archiven in vielen Fällen schicksalsklärende Auskünfte zum Verbleib von Kriegsvermißten erteilen.
  
  
• Gefallene der Stadt Selb (Bayern)
  Die Erfassung der Selber Kriegstoten aus den Kriegen der Jahre 1618-1648, 1866, 1870-1871, 1914-1918 und 1939-1945.
  
  
• Verein zur Bergung Gefallener in Osteuropa e.V. (VBGO)
  Der gemeinnützige Verein sucht nach namenlosen Toten, die ohne würdigen Gedenkstein in den Massengräbern des Krieges liegen oder als Einzelne irgendwo bestattet wurden und als vermißt gelten. Es wird nicht gezielt nach Soldaten der deutschen Wehrmacht gesucht, sondern nach Menschen. Also Söhnen, Vätern, Brüdern und Onkeln gleich welcher Nation.
  
  
• Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
  Der gemeinnützige Verein mit humanitärem Auftrag erhält und betreut Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft (Kriegsgräberstätten) im Ausland. Er pflegt die Gräber von über 2,6 Millionen Kriegstoten des Ersten und Zweiten Weltkriegs auf 832 Friedhöfen in 45 Ländern. Ferner werden Friedhöfe und Denkmäler der deutschen Kolonialzeit, des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71 sowie der deutsch-dänischen Kriege von 1848/51 und 1864 gepflegt.
  

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