Wendener Kriegsopfer ¤ Statistiken

Statistiken

Statistik nach Kriegen

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Statistik nach Ortschaften

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Statistik 19. Jahrhundert

Aus der gesamten Region des Kreises Olpe sind ingesamt rund 140-180 Soldaten aus den Kriegen im 19. Jahrhundert nicht wieder in ihre Heimat zurückgekehrt und gelten seitdem als gefallen, vermißt, für tot erklärt oder anderweitig verblieben bzw. verstorben. Weil die Quellen zum Nachweis genauerer Daten aus jener Zeit aber recht lückenhaft sind, dürfte die Zahl der Gefallenen, Verwundeten, Gestorbenen und Vermißten deutlich höher geschätzt werden. Lediglich 28 Männer aus dem damaligen Amt Wenden konnten diesbezüglich bislang erfaßt werden.

Statistik 1. Weltkrieg

Insgesamt haben mindestens 147 Männer aus dem damaligen Amt Wenden ihr Leben als Soldaten im 1. Weltkrieg oder durch unmittelbare Folgen durch diesen verloren. 18 aus Altenhof, 3 aus Altenwenden, 1 aus Bebbingen, 3 aus Brün, 1 aus Büchen, 1 aus Döingen, 4 aus Dörnscheid, 4 aus Elben, 10 aus Gerlingen, 3 aus Girkhausen, 8 aus Heid, 12 aus Hillmicke, 1 aus Hoffnung, 16 aus Hünsborn, 7 aus Möllmicke, 10 aus Ottfingen, 5 aus Römershagen, 5 aus Rothemühle, 1 aus Scheiderwald, 10 aus Schönau, 24 aus Wenden.

Statistik 2. Weltkrieg

Insgesamt haben mindestens 231 Männer aus dem damaligen Amt Wenden ihr Leben als Soldaten im 2. Weltkrieg oder durch unmittelbare Folgen durch diesen verloren. 28 aus Altenhof, 4 aus Altenwenden, 6 aus Brün, 2 aus Büchen, 2 aus Döingen, 6 aus Dörnscheid, 8 aus Elben, 29 aus Gerlingen, 3 aus Girkhausen, 6 aus Heid, 21 aus Hillmicke, 30 aus Hünsborn, 1 aus Huppen, 22 aus Möllmicke, 18 aus Ottfingen, 2 aus Römershagen, 1 aus Rothemühle, 2 aus Scheiderwald, 10 aus Schönau, 1 aus Trömach, 1 aus Vahlberg, 27 aus Wenden, 1 aus Wendenerhütte.

Statistik nach Jahren

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Statistik insgesamt

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