Wendener Kriegsopfer
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Kriegsgräberstätten: Deutschland
Baruth/Mark[bei Google Maps]
© Text: DenkFried - Link zum Friedhof...

Auf dem Friedhof der Stadt befindet sich die Kriegsgräberstätte für die deutschen Kriegstoten. Erfaßt: 114 Kriegstote aus dem 2. Weltkrieg.

 
Name, Vorname(n)
Heimatort
Geb.-Datum
Sterbe-Dat.
Sterbeort/Bemerkungen
Endgrablage
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2. Weltkrieg
Rademacher, Erich
Altenhof
23.11.1919
27.04.1945
gefallen als Gefreiter bei Klein-Ziescht (Baruth/Mark, Brandenburg/Deutschland)
Reihe 1, Grab 3
 
 
   

Bonn-Beuel[bei Google Maps]
© Text: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. - Link zum Friedhof...

Auf dieser Kriegsgräberstätte am Platanenweg ruhen 622 deutsche Kriegstote der beiden Weltkriege. 1. Weltkrieg 67, 2. Weltkrieg 555.

 
Name, Vorname(n)
Heimatort
Geb.-Datum
Sterbe-Dat.
Sterbeort/Bemerkungen
Endgrablage
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G
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2. Weltkrieg
Wirtz, Ewald
Möllmicke
01.08.1926
11.10.1944
gestorben als Grenadier im Reservelazarett Pützchen bei Bonn (Deutschland)
Grab 415
 
 
   

Döbeln[bei Google Maps]
© Text: Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - Link zum Friedhof...

Die Kriegsgräberstätte befindet sich auf dem Niederfriedhof der sächsischen Stadt. Hier befinden sich Gräber gefallener deutscher Soldaten aus dem Ersten als auch dem Zweiten Weltkrieg.

 
Name, Vorname(n)
Heimatort
Geb.-Datum
Sterbe-Dat.
Sterbeort/Bemerkungen
Endgrablage
U
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G
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2. Weltkrieg
Wurm, Wilhelm
Hünsborn
19.06.1906
01.02.1945
gefallen als Gefreiter bei Döbeln (Sachsen/Deutschland)
Abteilung 12a, Reihe 1, Grab 18
 
 
   

© Text: Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - Link zum Friedhof...

Anlage mit Kriegsgräberfeld auf dem Gemeindefriedhof in Cottbus-Haasow.

 
Name, Vorname(n)
Heimatort
Geb.-Datum
Sterbe-Dat.
Sterbeort/Bemerkungen
Endgrablage
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2. Weltkrieg
Wurm, Rudolf
Altenhof
17.07.1928
20.04.1945
gefallen als Grenadier bei Haasow über Cottbus (Deutschland)
Einzelgrab
 
 
   

Hürtgenwald (Hürtgen)[bei Google Maps]
© Text: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. - Link zum Friedhof...

Der Ehrenfriedhof Hürtgen entstand im Herzen des Hürtgenwaldes nördlich des einst hart umkämpften Waldgebietes "Wilde Sau", inmitten eines zerstörten, verminten und felsigen Geländes. 3.001 Kriegstote bekamen auf dem Friedhof ihre letzte Ruhe, darunter 2.925 deutsche Soldaten, 35 Zivilopfer, 27 Russen, 13 Polen und ein Belgier.

Die Gräber kennzeichnen sogenannte Kameradenkreuze aus Muschelkalk - eine Gestaltungsform, die einmalig ist. Auf einigen Kreuzen sind Flächen für das Einmeißeln von Namen freigehalten worden. Man hatte im Laufe der Jahre immer noch gehofft, die dort Bestatteten identifizieren und ihnen den Namen wiedergeben zu können. Vergebens. Hier ruhen unbekannte Kriegstote. Ein Aufbringen der Bezeichnung "Unbekannt" ist ohne Bersten des Steines nicht mehr möglich. So blieben die Flächen frei.

 
Name, Vorname(n)
Heimatort
Geb.-Datum
Sterbe-Dat.
Sterbeort/Bemerkungen
Endgrablage
U
L
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2. Weltkrieg
Schneider, Hubert
Ottfingen
07.04.1926
17.11.1944
gefallen als Grenadier bei Bergheim, Kreis Düren (Deutschland)
Grab 2205
 
 
   

Lebach/Saar[bei Google Maps]
© Text: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. - Link zum Friedhof...

Der Heldenfriedhof liegt in 66822 Lebach an der Saar, in der Trierer Straße.

 
Name, Vorname(n)
Heimatort
Geb.-Datum
Sterbe-Dat.
Sterbeort/Bemerkungen
Endgrablage
U
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2. Weltkrieg
Dornseifer, Robert
Heid
25.10.1924
02.12.1944
gefallen als Gefreiter bei Lebach/Saar (Deutschland)
Grab 48
 
 
   

Lüneburg[bei Google Maps]
© Text: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. - Link zum Friedhof...

Auf dem Zentralfriedhof Lüneburg ruhen - nach vorliegenden Informationen - insgesamt 851 Kriegstote in 6 Ehrenhainen:

  • Ehrenhain I für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges: 112 Gräber für in Lüneburger Lazaretten verstorbenen deutschen Soldaten, davon 98 Lüneburger.
  • Ehrenhain II für bis Mai 1945 in Lüneburger Lazaretten verstorbene deutsche Soldaten des Zweiten Weltkrieges: 168 Gräber in der Westverlängerung des Ehrenhains I.
  • Ehrenhain III für gefallene und in Lazaretten verstorbene deutsche Soldaten, Belegung ab März 1945: 338 Gräber.
  • Ehrenhain IV für in Lüneburger Krankenhäuser verstorbene Hamburger Bürger, Verletzte der 4 schweren Luftangriffe auf Hamburg 1943: 107 Gräber.
  • Ehrenhaine V & VI für in und um Lüneburg verstorbene Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter vieler Nationen: 126 Gräber.

 
Name, Vorname(n)
Heimatort
Geb.-Datum
Sterbe-Dat.
Sterbeort/Bemerkungen
Endgrablage
U
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2. Weltkrieg
Brüser, Hermann
Gerlingen
24.06.1923
16.06.1945
gestorben als Feldwebel in einem Gefangenenlazarett (Ort unbekannt)
Block 3, Reihe 11, Grab 13
 
 
   

Montabaur[bei Google Maps]
© Text: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. - Link zum Friedhof...

Draußen im Südteil der Stadt an der "Hollerer Pforte" auf einem Höhenrücken, der die Flurbezeichnung "Auf dem Kalk" trägt, bettet die Stadt seit nahezu 150 Jahren ihre Toten.

lm Anschluß an den städtischen Friedhof schuf der Volksbund im Auftrag der Landesregierung diese Ruhestätte. Der Namensstein auf jedem Grab nennt den Namen des hier ruhenden Toten. Die wuchtig gehauenen Kreuze stehen wie in stummer Trauer nebeneinander. Mauern in gehauenem Stein fassen den Friedhof ein und führen zu der Kapelle mit dem davorliegenden Ehrenhof. In der äußeren Form erinnert die Kapelle an den Bergfried eines Schlosses. lm Inneren mahnen die Namen der hier Ruhenden zum stillen Gedenken. Vom Ehrenhof aus fällt der Blick gen Süden in das liebliche Gelbachtal und auf die bewaldeten Höhen.

 
Name, Vorname(n)
Heimatort
Geb.-Datum
Sterbe-Dat.
Sterbeort/Bemerkungen
Endgrablage
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2. Weltkrieg
Alfes, Lorenz
Wenden
21.05.1927
06.04.1945
gefallen als Grenadier an unbekanntem Ort
Grab 581
 
 
   

   

Die Kriegsgräberstätte befindet sich auf dem städtischen Friedhof der Stadt. Dort ruhen 649 deutsche Gefallene aus dem 2. Weltkrieg, wovon die meisten zwischen Januar und April 1945 bei den Kämpfen um die Seelower Höhen gefallen sind. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde die nahezu unbekannte Anlage 1990 saniert und es konnten bislang unbekannte Grablagen identifiziert werden.

 
Name, Vorname(n)
Heimatort
Geb.-Datum
Sterbe-Dat.
Sterbeort/Bemerkungen
Endgrablage
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2. Weltkrieg
Breuer, Lorenz
Schönau
22.01.1913
Anf. 04/1945
gefallen als Oberfreiter bei den Kämpfen um die Seelower Höhen östlich von Seelow/Szechin (Polen)
auf diesem Friedhof
 
 
   

   

Die Kriegsgräberstätte befindet sich auf dem Evangelischen Friedhof der Stadt.

 
Name, Vorname(n)
Heimatort
Geb.-Datum
Sterbe-Dat.
Sterbeort/Bemerkungen
Endgrablage
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2. Weltkrieg
Koch, Egon
Hünsborn
22.01.1913
09.03.1945
gestorben als Obergefreiter im Lazarett bei Torgau (Sachsen/Deutschland)
Abteilung GI, Block 1N, Reihe 1
 
 
   

© Text: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. - Link zum Friedhof...

Auf dem neuen Friedhof in Ulm entstand während des 1. Weltkrieges eine Kriegsgräberanlage, die im 2. Weltkrieg sowie in den Nachkriegsjahren erweitert wurde. Die Größe des Feldes umfaßt 10.180 qm und birgt 2.581 Tote.

Die Gräber der Toten liegen unter Grünflächen und sind mit kleinen Bronzekreuzen mit erhabener Schrift gekennzeichnet. Blumenrabatte und zahlreiche Baum- und Strauchgruppen geben dem Friedhof einen parkähnlichen Charakter.

 
Name, Vorname(n)
Heimatort
Geb.-Datum
Sterbe-Dat.
Sterbeort/Bemerkungen
Endgrablage
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1. Weltkrieg
Müller, Anton
Wenden
07.03.1881
15.08.1916
gefallen als Gefreiter vor Verdun (Frankreich)
Block 76, Grab 70
 
 
   

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